Jedox spendet für die DKMS

Freiburg, den 16. April 2020 – Die Jedox AG, führender Anbieter von Enterprise Performance Management-Lösungen, unterstützt auch in diesem Jahr wieder eine soziale Einrichtung mit einer Geldspende. Die Jedox-Mitarbeiter haben einen Betrag von rund 1.000 Euro gesammelt, der vom Unternehmensvorstand verdoppelt wurde. In diesem Jahr geht die Spende an die DKMS (Deutsche Knochenmarkspenderdatei), die sich dem Kampf gegen Blutkrebs verschrieben hat.

Die jährliche Spendensammlung ist inzwischen Tradition bei Jedox. Nach einem erfolgreichen Geschäftsjahr 2019, das vor allem vom starken internationalen Firmenwachstum geprägt war, wollte das Team dem guten Brauch folgen und ein Stück des Erfolgs weitergeben. Im Sinne des Jedox-Mottos „One Team“ bestimmen die Mitarbeiter den glücklichen Empfänger gemeinsam – dieses Jahr fiel die schwierige Wahl auf die DKMS.

Florian Winterstein, Jedox CEO und Lena Dierolf, Director Global Marketing überreichen den Scheck über 2.000 Euro an Prof. Dr. Thomas Stieglitz, spendendes Mitglied der DKMS.

Florian Winterstein, Jedox CEO und Lena Dierolf, Director Global Marketing überreichen den Scheck über 2.000 Euro an Prof. Dr. Thomas Stieglitz, spendendes Mitglied der DKMS.

Die DKMS registriert Stammzellenspender, ermöglicht und fördert die Weiterentwicklung von Therapien gegen Blutkrebs und unterstützt Patienten durch spezielle Programme. Für ihre Arbeit ist die DKMS auf Geldspenden angewiesen, da u. a. die Kosten für die Registrierung neuer Spender nicht vom Gesundheitssystem übernommen werden. Jede Registrierung und Laborauswertung kostet die DKMS 35 Euro. Damit dies für potenzielle Spenderinnen und Spender keine Hürde darstellt, übernimmt die Organisation die Kosten selbst und ist deshalb immer auf die Hilfe aus der Gesellschaft angewiesen. Alle 15 Minuten erhält eine Person in Deutschland die Diagnose Blutkrebs – und je größer die Anzahl der registrierten potenziellen Knochenmarkspender, desto größer ist auch die Chance, dass die passenden Stammzellen für die Patienten gefunden werden. Weitere Informationen zur DKMS unter www.dkms.de.