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Zusammenarbeit zwischen Finanzabteilung und HR stärken

Mit einheitlicher Personalplanung Wachstums- und Talentziele erreichen

Gut funktionierende und erfolgreiche Unternehmen sind auf qualifizierte Arbeitskräfte angewiesen, um auf einem hart umkämpften Markt ihr volles Potenzial zu entfalten. Talente gibt es genug – diese für sich zu gewinnen und zu halten ist jedoch schwer. Angesichts des Wachstumszwangs müssen Unternehmen verschiedene Variablen bedenken und einplanen, die ein effektives Recruiting beeinflussen (und teilweise auch erschweren). Zu diesen Variablen zählen:

  • Wirtschaftliche Unsicherheit – derzeit geprägt durch Inflation und ein mehr oder weniger rezessives Umfeld. Unternehmen sind gezwungen, kurzfristige Entscheidungen in der Ressourcenplanung zu treffen (z. B. Kapitalallokation).
  • Unausgeglichener Talentmarkt – ausgelöst durch die COVID-19-Pandemie und die damit einhergehende „Great Resignation“. In einigen Bereichen (z. B. im Gesundheitswesen) herrscht Arbeitskräftemangel, während es in der Tech-Branche zu Entlassungen kommt.
  • Wachstumsambitionen – erfordern Investitionen in neue Talente und in die Weiterbildung von Mitarbeitenden, sowie Verbesserung der Produktivitätsrate und langfristige strategische Personalplanung.
  • Umgestaltung des Arbeitsplatzes – Unternehmen stellen teilweise oder vollständig auf Homeoffice um und können so Talente aus der ganzen Welt einstellen.

In diesem sich ständig ändernden wirtschaftlichen Umfeld gewinnt die integrierte Unternehmensplanung (IBP) zunehmend an Bedeutung. Alle relevanten Daten aus dem Finanzbereich, Personalwesen (HR) und Vertrieb werden zentral auf einer Plattform zusammengeführt und ermöglichen so eine fundierte Planung. Workforce Management und Planung sind ein wesentlicher Bestandteil der integrierten Unternehmensplanung. Unternehmen können auf Basis historischer Datenbestände realistische Budgetpläne erstellen und dadurch erfolgsversprechende Teams anwerben, binden und weiterbilden. Mit der Pandemie haben sich nicht nur die Arbeitsmodelle grundlegend verändert – auch der Mitarbeiterlebenszyklus hat sich weiterentwickelt und ist digitaler und dynamischer als je zuvor.

Die Vorteile einer einheitlichen Personalplanung sind vielfältig:

  • Der Einsatz einer zentralen und gemeinsam genutzten Planungslösung intensiviert die Zusammenarbeit und verbessert Feedbackschleifen zwischen Finanzabteilung und HR
  • Durch einen lückenlosen Planungsprozess werden Zeit und Ressourcen bei der Personalkostenplanung eingespart
  • Der Zusammenschluss isolierter Systeme und verstreuter Daten schafft eine Single Source of Truth für alle Stakeholder
  • Eine strenge Überwachung der Zugriffe auf sensible Daten schützt das Unternehmen und seine Mitarbeitenden vor Datenmissbrauch
  • Das Personal wird aktiv in die ESG-Strategie eines Unternehmens einbezogen

In Zusammenarbeit mit dem zertifizierten Jedox Diamond Partner The better decisions group (bdg), beleuchtet dieser Bericht die Personalplanung sowohl aus strategischer als auch taktischer Sicht. Zusätzlich bietet er Einblicke, wie wie Mitarbeitende und Führungskräfte die neuen Gegebenheiten in ihre Planung integrieren.

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Lesen Sie den vollständigen Bericht:

  • Die vier wichtigsten Stakeholder in der Personalplanung
  • Wie Datenlücken dem Unternehmen schaden
  • Nach der Pandemie: der neue Mitarbeiterlebenszyklus und seine Auswirkungen
  • Rahmenbedingungen für eine einheitliche Personalplanung
  • Der langfristige Mehrwert strategischer Personalplanung
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