Jedox erhält Salesforce Equality Award

Freiburg, 18. Oktober 2019: Jedox wurde mit dem diesjährigen Salesforce Equality Award ausgezeichnet. Das Unternehmen Salesforce verleiht den Preis jährlich im Rahmen seines Partnerprogramms. Mit dem Equality Award honoriert Salesforce das besondere Engagement seines Softwarepartners Jedox in den Bereichen Gleichberechtigung, Nachhaltigkeit und Soziales Engagement.

Ausgezeichneter Salesforce Softwarepartner

Der diesjährige Equality Award des Unternehmens Salesforce ging an Jedox. Die Preisverleihung fand bei der Salesforce Partner Exchange am 10. Oktober 2019 in Frankfurt statt. Als Salesforce Softwarepartner erhielt Jedox die Auszeichnung für sein herausragendes soziales Engagement und für den Jedox “one Team” Spirit, der entsprechend der Salesforce-Kernwerte Menschen aus aller Welt in einer gleichberechtigten und fairen Arbeitswelt zusammenbringt.

Jedox one Team mit hohem Engagement

Ausschlaggebend für die Preisvergabe war die Tatsache, dass Jedox über eine Recruiting-Richtlinie verfügt, die darauf abzielt, die Anzahl von Frauen und Männern in der Belegschaft auszugleichen und eine möglichst große Vielfalt an Talenten unabhängig ihrer Herkunft und Besonderheiten zusammenzubringen.  Derzeit sind unter den knapp 250 Jedox-Mitarbeitern 34 Nationalitäten vertreten, mit einem Anteil von 38 Prozent an Frauen, der weiterhin auch in dem IT-bezogenen Unternehmen weiter erhöht werden soll.  Entscheidend für die Jury war zudem das soziale Engagement außerhalb des Unternehmens. Besonders geschätzt wurde, dass Jedox kontinuierlich von den Mitarbeitern ausgewählte und von ihnen mit getragene soziale Institutionen und Projekte unterstützt, die ebenfalls das Ziel der Gleichstellung und den internationalen Gedanken verfolgen.

Florian Winterstein, CEO der Jedox AG, über die Auszeichnung: “Wir freuen uns besonders, diesen renommierten Salesforce Equality Award erhalten zu haben. Für uns bedeutet das Bestätigung und Ansporn, unseren “one Team” Gedanken sowie unserer sozialen Verantwortung weiterhin gerecht zu werden.”