Customer Success Story

Fujitsu verbessert mit Jedox die Effizienz im Forecasting-Prozess

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Fujitsu ist einer der größten Hersteller in Sachen IT- und Telekommunikation. Mit rund 170.000 Mitarbeitern betreut das Unternehmen Kunden in 100 Ländern. Ein weltweites Netzwerk von System und Services-Experten, hochverlässliche Computer- und Kommunikationsprodukte und modernste Mikroelektronik liefern den Kunden einen echten Mehrwert.

Challenge

Der bisherige Prozess im Planning und Forecasting war zu langsam

In der Abteilung Produkt-Management bei Fujitsu werden Marketing- und Verkaufsmaßnahmen in den Bereichen Hard- und Software verantwortet.
Der Finanzbereich liefert Extrakte aus SAP BW in umfangreichen Microsoft Excel-Tabellen. Roger Straub, Senior Product Manager bei Fujitsu, schätzt die Vorteile von Excel. Zahlen und Daten lassen sich nämlich individuell weiterverarbeiten. Die optisch transparente Aufbereitung sowie Ad-hoc-Analysen zu typischen Fragestellungen sind jedoch nur mit hohem manuellem und zeitlichem Aufwand möglich. Zahlen werden in langen Listen dargestellt und enthalten keinen Bezug zu Forecast oder Budget. Zahlen mussten bis dato über die Ausschneiden- und Einfügen-Funktion weiterverarbeitet werden – sehr zeitaufwändig und äußerst fehleranfällig.

Bottom Up BI“ lautet der Titel des Projektes, das Roger Straub zusammen mit der Universität Paderborn ins Leben gerufen hat. Grundgedanke war, mit kleinem Budget und geringem Ressourcenaufwand eine starke und nutzenstiftende Optimierung im Controlling relevanter Kennzahlen für das Produkt-Management zu erreichen.

Solution

Der Jedox Vorteil: Excel-Nähe und Flexibilität sind entscheidend

Die Excel-Nähe und individuelle Anpassbarkeit durch den Anwender sind für Straub entscheidend, damit eine Lösung hürdenfrei genutzt werden kann. Für den Bereich der Datenintegration wird die ETL-Komponente von talend ausgewählt. Damit Daten in übersichtlichen Dashboards und Reports dargestellt werden können, sucht Roger Straub darüber hinaus Microsoft Excel mit Jedox for Excel Plug-In und Sparklines for Excel aus. Der Aha-Moment war für Roger Straub, als nun die relevanten Zahlen – zuvor nur zweidimensional in Excel-Tabellen verfügbar – im Jedox OLAP-Würfel in einer Datenbankstruktur vorliegen.
Die Zahlen werden im Jedox OLAP Server verschiedenen Dimensionen zugeordnet und stehen für individuelle Abfragen ad-hoc zur Verfügung. Die Möglichkeit, Zahlen aus mehreren Perspektiven betrachten und zur Erklärung von Zusammenhängen flexibel zusammenzuführen, begeistert Roger Straub genau wie die sich automatisch aktualisierenden Dashboards.

„Mit den vielfältigen und flexiblen Analysemöglichkeiten des Jedox OLAP Servers kann ich Produkte leichter steuern und schneller gezielte Maßnahmen ableiten“, zeigt der Produkt-Manager sich mehr als zufrieden. Nach vier Monaten war Nicolas Bartsch, der vorher keine Fachkenntnisse im Umgang mit Jedox hatte, fast am Ziel: Der Prototyp eines Ad-hoc-Analyse und -Reporting Tools.

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Outcome

Eindrucksvolles Beispiel mit Perspektive

Wenn Roger Straub wissen möchte, wie sich ein Produkt in einer bestimmten Zeit entwickelt oder wie ein Software-Produkt gegenüber einem anderen abgeschnitten hat, erhält er mittels Auswahl in einer Drop-Down-Box sofort die gewünschte Antwort. „Flexible Ad-hoc-Reports und -Analysen sowie übersichtliche Dashboards auf Basis von Jedox eröffnen uns im Produkt-Management neue Möglichkeiten“, erklärt Roger Straub. Zahlen sind besser les- und interpretierbar, da sie im Kontext zu Forecast-Zahlen oder in Top 10 Ansichten dargestellt werden. Der Zusammenhang zwischen verkaufter Plattform und jeweils installierter Software wird heute mit einer entsprechenden Auswertung erklärt. Auch die Analyse von Vertriebskanälen, über die die Produkte verkauft werden, gehört zum Standard der Lösung.

„Die Zusammenarbeit mit der Jedox AG verlief sehr gut. Das spannende Bottom Up BI Projekt war von hoher Motivation geprägt“, sagt Frau Professor Dr. Leena Suhl, Leiterin des Fachbereichs Decision Support & Operations Research Lab am Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik 4 der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften der Universität Paderborn. Der Prototyp einer Lösung für Ad-hoc-Reporting und -Analyse im Produkt-Management der Fujitsu wird von Roger Straub weiter genutzt.

Flexible Ad-hoc-Reports und -Analysen sowie übersichtliche Dashboards auf Basis von Jedox eröffnen uns im Produkt-Management neue Möglichkeiten.

Roger Staub, Senior Produkt-Manager

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